Pure Shores

Malediven

Colin, der in seiner Uniform, kurzen Hosen, Flip Flops und obligatorisch verspiegelter Ray Ban aussieht wie ein Top Gun Pilot im Urlaub, schlurft lässig an seinem Wasserflugzeug entlang um die Karosserie auf Unebenheiten zu prüfen. Sagt er zumindest. Ich vermute, dass er bei den zwei erwachsenen Töchtern einer mitreisenden, britischen Familie Eindruck schinden will und zudem keinen Bock hat den Maledivern beim Kofferverladen zu helfen. Hier, an der Ostseite des Ibrahim Nasir Airports, dem internationalen Flughafen von Malé, liegen die Terminals von Trans Maldivian Airways, von wo aus die Touristen im Minutentakt auf die Inseln geflogen werden. Für junge Piloten wie Colin der perfekte Ort um Starts und Landungen zu sammeln. Denn die Erfahrung braucht er wenn er eines Tages auf die großen Flieger wechseln will. Der Australier ist gerade erst 23 geworden erzählt er mir, und wird das ganze Jahr über hier bleiben. Wenn er nur einen Tag die Woche frei mache, käme er am Ende auf fast tausendfünfhundert Flugstunden. Das reiche um in Down Under den nächsten Karriereschritt anzugehen. Vorerst packt er aber 8 übermüdete Europäer in seine weiss-rote Nussschale, startet die beiden Front-Propeller in Zebramuster und lenkt die Maschine unter ohrenbetäubendem Lärm vom Anlegesteg in Richtung Meer. Sein Co-Pilot, ein noch jüngerer Sri-Lanker, der definitiv zu wenige Sommer gesehen hat um selbst am Steuer zu sitzen, erklärt uns in einer Art Englisch was zu tun ist bei einer Bruchlandung. Keiner versteht ihn aber alle nicken. Wenn man einen zehnstündigen Übernacht-Flug inklusive Stop in Dubai in den Gliedern hat ist man einfach nur noch froh, dass es weitergeht.

“Sein Co-Pilot, ein noch jüngerer Sri-Lanker, erklärt uns in einer Art Englisch was zu tun ist bei einer Bruchlandung“

Die DHC-6 hebt sanft ab und dreht Richtung Südwesten. Unser Ziel liegt im Ari-Atoll, knapp hundert Kilometer von der Hauptstadt Malé entfernt. Vakarufalhi ist eine winzige Insel, 220 auf 250 Meter groß, im Inneren dicht bewachsen und von einem Sandstrand eingerahmt. Insgesamt zählt die Republik der Malediven etwa 1200 dieser kleinen Wunder, davon sind etwa zweihundert  bewohnt, zusätzliche hundert werden als Hotelinseln genutzt. Jede ist anders, das läßt sich aus der Luft gut erkennen, auch wenn es heute heute leider etwas dunstig und bewölkt ist. Aber das Schauspiel, welches sich einem bei einem solchen Überflug bietet, ist dennoch sagenhaft schön. Inmitten des indischen Ozeans, der heute in sich zu ruhen scheint weil kaum Wellen zu erkennen sind, reihen sich die Inseln aneinander wie Perlen auf einer Kette. Colin kündigt den Landeanflug an, prompt sacken unsere Mägen ab, Köpfe recken sich nach links wo sich unser Zuhause für die kommenden vierzehn Tage präsentiert. Die Propellermaschine setzt auf Wasser auf, wenige Sekunden später legen wir bereits am Steg an. Hotel-Mitarbeiter laden die Koffer aus, ein paar Dollar wechseln den Besitzer und kaum ist der letzte von uns aus dem Flieger geplumpst, steuern unsere Piloten ihr Fluggerät bereits wieder auf’s offene Meer hinaus. Eine der beiden jungen Britinnen bestätigt noch verstohlen eine Instagram Freundschafts-Anfrage (ich vermute die des Piloten) und schon marschieren wir alle Richtung Insel-Lobby.

“Nach zwei, drei Tagen kennt man jeden Grashalm, Gast, Barkeeper und Hauptgang“

Ich werde nie verstehen, was Menschen ohne Tauchschein auf einer Malediven-Insel machen. Ja, die Umgebung ist malerisch, eine wahr gewordene Fototapete. Aber nach zwei, drei Tagen kennt man jeden Grashalm, Gast, Barkeeper und Hauptgang. Mal richtig ausschlafen und Bücher lesen kann ich auch zu Hause, zwar ohne Sand unter den Füßen aber dafür auch deutlich günstiger. Und wenn ich sehe wie Leute, die ein halbes Jahresgehalt ausgegeben haben um an diesen Ort zu kommen, zwei Wochen lang in ihre Handys oder den Kindle kucken, dazwischen riesige Mengen an Essen in sich hinein schaufeln und ein- zweimal am Tag Alibimäßig durch’s lauwarme Wasser waten, frage ich mich wie groß das Interesse an der Einzigartigkeit, den Geheimnissen, der Geschichte dieses Archipels wirklich ist. Oder ob es am Ende nur darum geht hier zu sein weil man es sich leisten kann? Vielleicht werfe ich diese Frage am Ende der vierzehn Tage mal in die Runde. Vorher besser nicht. Wenn man es sich hier verscherzt kann man ja schlecht abhauen.

“Die Regierung hat Land auf Sri Lanka gekauft um die halbe Millionen Malediverinnen und Malediver umzusiedeln wenn es soweit kommt“

Hussain ist der Tauchbasis-Hilfssheriff und schleppt 12 Liter Sauerstoffflaschen einzeln über den Strand. Ich gehe ihm zur Hand. Das macht man so finde ich, auch wenn man für den Service  bezahlt hat. Zumindest kenne ich es von Tauchexpeditionen nicht anders. Der 33-jährige Malediver jobbt schon sein halbes Leben auf Atollen, träumt seit er ein kleiner Junge ist davon, eines Tages eine eigene Tauchschule zu eröffnen. Aber ihm fehle das Geld. Selbst das für den Dive-Instructor. Und diesen Titel brauche er um Touristen unterrichten zu dürfen. Noch dazu wisse er gar nicht, wie lange das hier überhaupt noch gut gehe mit dem Klimawandel. Weil das Wasser unweigerlich steige und die Malediven nur wenige Zentimeter über dem Meeresspiegel liegen, sei es eine Frage der Zeit bis sie für immer vom Antlitz dieser Erde verschwinden. Was die Regierung denn dagegen tue, frage ich Hussain. Er lacht bitter und zeigt Richtung Norden. Die Regierung habe Land auf Sri Lanka gekauft um die halbe Millionen Malediverinnen und Malediver umzusiedeln wenn es soweit kommt. Aber das sei nicht das einzige Problem. Man bräuchte gar keinen Klimawandel, die Inseln gingen auch so kaputt. Unmittelbare Zerstörung durch Menschen, die keine Ahnung von den Selbsterhaltungskräften der Natur hätten. Er zeigt Richtung Horizont. Ich sehe nur schemenhaft die Umrisse der Nachbarinsel Kuda Rah. Dort habe man ein Luxushotel gebaut vor einigen Jahren, das Amaya Resort. Weil sich die Gäste beim Baden oft die Füsse aufgeschnitten hätten an den Korallen, hätte man das Riff mit Baggern abgetragen. Dadurch fehlte aber der natürliche Schutzwall, der das Meer bisher davon abhielt den Strand abzutragen. Als das geschah habe man riesige Betonklötze rund um die Insel ins Wasser gerammt. Auf die kucken die Touris jetzt wenn sie von ihren Liegestühlen aus den indischen Ozean bewundern wollen. Ich weiß, was er meint. Ich habe diese meterhohen Poller schon einmal gesehen. Vor vielen Jahren während einer Tauchsafari mit der MY Teate. Ich konnte ihren Zweck damals nicht zuordnen und habe auch nicht gefragt. Heute kann ich es. Und es tut mir in der Seele weh. Denn diese Dinger verschandeln ja nicht nur die sagenhaft schöne Landschaft. Sie zerstören vor allem den Lebensraum von Millionen kleiner und großer Riffbewohner, ein Ökosystem, welches nur überlebensfähig ist wenn alles intakt ineinander greift. Und der Mensch baggert es kaputt weil sich Touristen an Korallen stoßen. Man hätte auch einfach nur ein Schild aufstellen können: „Please wear sandals in the lagoon“.

“In der Mitte schäumt das Wasser, Flossen wirbeln den Sand auf“

In der Lagune hat sich eine Gruppe Kinder im Kreis aufgestellt. In der Mitte schäumt das Wasser, Flossen wirbeln den Sand auf. Ein Mitarbeiter des Hotels verteilt Muschelfetzen. Hier werden Rochen gefüttert. Nicht die ganz großen mit den langen Stacheln sondern die Babystube. Ab und zu mischen auch ein paar kleine Haie mit, gerade so groß, dass man sie nicht mehr mit einer Bachforelle verwechseln könnte. Die kleinen Mädchen und Jungen sind zutiefst beeindruckt. Ein wildes Tier, dass sie bisher nur aus dem Fernsehen oder Sea Life Aquarien kannten, so nah, dass man es anfassen kann. Der Mann mit dem „Vakarufalhi Ranger“ T-Shirt klärt die Eltern auf englisch über die Fressgewohnheiten der Lagunen Bewohner auf – mit der nachdrücklichen Bitte nichts vom Kuchenbuffet im Wasser zu entsorgen. Die kleinen Rochen und Haie könnten sich den Magen verderben. Alle nicken, wobei ich mir in diesem Moment nicht sicher bin ob der Ranger damit den ein oder anderen erst recht auf dumme Gedanken gebracht hat. So oder so ist diese spontane Unterrichtsstunde in Sachen Meeresbiologie natürlich Gold wert. Denn der Mensch schützt nun mal nur das, was er liebt. Und hier wurde soeben ein kleiner Samen in die Köpfe gepflanzt. Einen der Väter erkenne ich aus dem Tauchzentrum wieder.  Er hat sich mit mir für die Walhai Exkursion angemeldet. Ein Niederländer, der mit seiner Frau und den beiden Kindern schon zum dritten Mal auf den Malediven ist. Ich frage ihn, was ihn immer wieder hierherzieht. Er grinst, kuckt auf’s Meer und sagt: „If you see them once, you want to see them again“. Ich bin mir nicht sicher ob er jetzt die Inseln oder die Walhaie meint, nicke aber wissentlich und wünsche einen schönen Abend.   

“Der Malediver mit der etwas zu großen Kochmütze kuckt verunsichert auf die Red Snapper Filetstückchen, die im Warmhalter vor sich hin köcheln“

Ich esse, seit ich Ende 20 bin, keine Tiere mehr. Ob das auch für Fische gelte, fragt mich einer der Köche am Buffet. Na klar, antworte ich. Fische seien ja auch Lebewesen, die leidensfähig sind, ein Sozialverhalten haben, Schmerz empfinden, sich paaren, füreinander sorgen. Der Malediver mit der etwas zu großen Kochmütze kuckt verunsichert auf die Red Snapper Filetstückchen, die im Warmhalter vor sich hin köcheln. Ich zeige auf das „Catch of the day“ Schild und frage, ob dieses Tier denn tatsächlich hier und heute gefangen wurde. Das wisse er nicht, der Fisch käme einmal die Woche tiefgefroren mit dem Versorgungsschiff an. Wie alles andere übrigens auch. Vom Klopapier über Sonnencreme bis hin zum Trinkwasser. Wenn man es genau nimmt, ist die Bewirtschaftung einer touristischen Malediven-Insel unter ökologisch-ökonomischen Gesichtspunkten ein Desaster. Von den Palmen und dem Sandstrand abgesehen ist hier alles menschengemacht. Um uns, den wohlhabenden, verwöhnten Europäern die perfekte Robinson Crusoe Illusion vorzugaukeln. Und das soll auch bitte genau so bleiben, schließlich trägt der Tourismus mit fast 30 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei und erbringt mehr als 90 Prozent aller Steuer- und Zolleinnahmen. Der Koch heißt übrigens Mohamed und war, so erzählt er es mir,  seit 13 Monaten nicht mehr bei seiner Familie auf Malé. Gerade jetzt bräuchte ihn aber seine Frau da sie in ein paar Wochen ein Kind erwarte. Leider ginge der Beruf vor, der Job sei gut bezahlt, er hätte sicherlich bald ein paar freie Tage um seine neugeborene Tochter in den Arm nehmen zu können. Mir geht diese Geschichte nicht aus dem Kopf, später spreche ich mit dem Leiter der Tauchschule. Ein Deutscher, der schon viele Jahre hier arbeitet. Und der erzählt mir, Mohamed sei tatsächlich so lange nicht mehr zu Hause gewesen. Aber wie, frage ich, könne es dann sein, dass seine Frau ein Kind von ihm erwarte? Thomas grinst und antwortet, es wäre vermutlich für alle Beteiligten besser wir klären ihn nicht über die biologischen Details einer Schwangerschaft auf.

“Es ist noch früh am Morgen, der Horizont färbt sich gerade erst zartrosa ein, jedem von uns steckt eine kurze Nacht in den Knochen“

Die Malediven sind weltberühmt für Walhai. Die größten Fische der Welt sollen sich hier das ganze Jahr über tummeln. Damit wirbt zumindest fast jedes Ressort. Ich bin skeptisch, Walhaie zieht es dorthin wo sie was zu Fressen finden und tierisches Plankton, die Lieblingsspeise dieser sanften Riesen, ist abhängig von Jahreszeit, Wassertemperatur und Strömung. Aber lassen wir uns überraschen. Das Hausriff bin ich ohnehin schon zigfach abgetaucht, habe fotografiert und gefilmt, wurde vom einem Bewohner sogar in den Arm genommen. Ein Oktopus, der ein reges Interesse an meinem Atemregler hatte und dafür immerhin zwei seiner acht Tentakeln nach mir ausstreckte. Ein wunderschöner, fast schon intimer Moment. Und das meine ich wie ich es sage. Begegnungen mit wilden Tieren sind immer besonders weil sie einem selten freiwillig so nahe kommen. Aber jetzt wird es Zeit mal mit den großen Jungs zu spielen. Thomas empfängt uns auf dem Expeditionsboot, ein Zodiac mit Außenborder und absolut ungeeignet für schweren Seegang. Also wollen wir hoffen, dass das Meer schön ruhig bleibt. Es ist noch früh am Morgen, der Horizont färbt sich gerade erst zartrosa ein, jedem von uns steckt eine kurze Nacht in den Knochen (gestern war Billard Abend und die Briten in Trinklaune). Wir sind eine internationale Truppe: Ein Italiener, ein Niederländer, zwei Deutsche (mich eingeschlossen), eine Irin und ein Grieche. Sonnencreme und Schnorchelausrüstung sind bereits an Bord, die Goodie-Bags mit Sandwiches, Obst und Wasser werden gerade noch rechtzeitig geliefert. Thomas hätte es verpeilt aber Janice, die 65-jährige Dublinerin mit dem schwarzen Sea Shepherd Hoodie denkt an alles. Wir wären echt aufgeschmissen gewesen ohne die Frau.

“Dreißig Menschen mit Flossen setzen sich panisch in Bewegung, wie ein Fischschwarm auf der Flucht“

Die Suche nach einem Tier, dass unter Wasser lebt, kann ziemlich zermürbend sein. Walhaie sind ständig in Bewegung, sie müssen nicht auftauchen um zu atmen wie Säuger das tun (das „Wal“ im Namen ist hier leider irreführend), dementsprechend lange kann es dauern bis überhaupt was passiert. Oder es passiert rein gar nichts – so wie bei uns heute. Thomas steuert das Zodiac von einem Atoll zum nächsten, die Hotspots für Wahlhaie sind allen Dive-Guides in der Gegend bekannt, nur den Walhaien offenbar nicht. Jeder von uns bekommt einen Feldstecher in die Hand gedrückt, alle suchen konzentriert die Wasseroberfläche ab. Das kann funktionieren wenn die Nahrung ebenfalls oben schwimmt aber je nach Tagesform treiben die winzigen Krebse und Garnelen auch in tieferen Regionen in die Mäuler der Planktonfresser. Plötzlich kratzt es in Thomas’ Funkgerät. Ein anderes Boot meldet eine Sichtung. Unser Skipper zögert keine Sekunde. Das ist an einem Tag wie heute vielleicht die einzige Chance, seine Gäste zumindest noch in die Nähe des größten Fischs, der durch unsere Weltmeere schwimmt, zu bringen. Etwa fünf Minuten später sind wir da – und leider nicht die einzigen. Der Funkspruch ging an sämtliche Boote in der Gegend raus und alle hatten offenbar das gleiche Pech wie wir bisher. Thomas schickt uns mit Brille und Schnorchel ins Wasser. Flaschentauchen ist hier sinnlos, die Tiere mögen die Blasen, die Taucher produzieren nicht und suchen dann in der Regel schnell das Weite. Also treiben wir mit dem Kopf nach unten im Wasser. Mitten im indischen Ozean. Kein Riff, kein Bezugspunkt, man starrt einfach nur ins dunkler werdende Blau. Von einem der Boote aus schreit ein Mann „There he is!“ und zeigt fuchtelnd in unsere Richtung. Dreißig Menschen mit Flossen setzen sich panisch in Bewegung, wie ein Fischschwarm auf der Flucht. So wird das nichts mit dem Walhai. Ich gebe unserem Bootsmann ein Zeichen, dass ich mich von der Gruppe entferne. Nur ein paar Meter raus aus der Meute. Es vergehen weitere zehn Minuten in denen nichts passiert. Das ist so in der Natur. Die macht was sie will. Wir sind nur Gäste, die sich leider viel zu oft nicht zu benehmen wissen. Ich weiß aber auch, dass der Geduldige belohnt wird. Und so ist es auch heute. Als ich meinen Kopf für einen kurzen Moment nach links drehe, sehe ich einen Schatten aus dem trüben blassgrün des Wassers auf mich zukommen. Der Walhai, übrigens ein trächtiges Weibchen wie man unschwer am runden Bauch erkennen kann, gleitet sanft durch diese wunderbar stille Welt. Sie ist etwa fünf Meter unter mir, scheint mich gar nicht zu bemerken. Dann öffnet sie ihr riesiges, zahnloses Maul, saugt ihre fast unsichtbare Nahrung ein, schlägt mit ihrer mächtigen Schwanzflosse eine beeindruckende Sichel in’s Blau und ist wenige Sekunden später verschwunden. Es war dieser eine Moment, für den sich die lange Anreise auf die Malediven gelohnt hat. Als ich das an meinem letzten Tag in etwas größerer Runde erzählte, schaut mich der britische Familienvater verdutzt an und fragt ob ich mich denn nicht auch mal erholt hätte neben all der Taucherei und den Expeditionen. Doch sage ich, mein Kopf ist so frei wie schon lange nicht mehr.